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"GenerationenWerkstatt" Aktuell 02/2017, Netzwerk »GenerationenWerkstatt«

Ist die Nachwuchsförderung das einzige Argument für die Teilnahme am Projekt? Für die 54 teilnehmenden bzw. interessierten Unternehmen im Netzwerk GenerationenWerkstatt ist die Nachwuchsförderung das wichtigste Argument. Aber auch der Marketinggedanke spielt eine wichtige Rolle.

Wirkung nach außen:
Die teilnehmenden Betriebe werden bekannter. Eltern und Lehrer lernen das jeweilige Unternehmen bei der Auftakt- bzw. Abschlussveranstaltung kennen und geben ihre Eindrücke in ihrem persönlichen Umfeld weiter. Zusätzlich tragen die begleitende Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, die regelmäßige Berichter-stattung in den Medien und die Präsenz auf Web-seiten und Facebook dazu bei, das Image der Un-ternehmen nachhaltig zu steigern.
Wirkung nach innen:
Auch innerhalb der Unternehmen wirkt sich die Teilnahme an der Generationen-Werkstatt positiv aus. Das Wir-Gefühl der Mitarbeiter wächst, und die Bindung an den Betrieb wird verstärkt. Viele begrüßen es, wenn „ihr“ Unternehmen soziale Verantwortung übernimmt.

Deutscher Stiftungstag in Osnabrück
Save the Date: Freitag 19. Mai von 11.00 bis 13.00 Uhr
Im Rahmen des Deutschen Stiftungstages vom 17. bis 19.5.2017 in Osnabrück findet am Freitag, den 19.5. von 11.00 bis 13.00 Uhr in der Handwerkskammer Osnabrück eine Veranstaltung der GenerationenWerkstatt statt.
Der Titel: Die „GenerationenWerkstatt“ Von einer lokalen Projektidee zum Multiplikationsprojekt in der Berufsorientierung und Persönlichkeitsentwicklung.
Die Einladung im Katalog auf Seite 97 und auf unserer Webseite
www.ursachenstiftung.de/Downloads

 Die nächsten Projekte:
• Ronne der Maler, Melle: Sechs Schüler der Ratsschule Melle gestalten in ihrer Schule einen Begeg-nungsraum mit Wandbeschriftung und Bodenbelag. Auftakt bei „Ronne der Maler“ war am 2.2.2017.
• KME Germany, Osnabrück: Fünf Schüler der Thomas-Morus-Schule fertigen mit ihrem Betreuer eine Weltkugel aus Edelstahl und Kupfer. Die Auftaktveranstaltung fand am 7.2.2017 bei KME statt.
• Kronemeyer, Uelsen: Fünf Schüler der Oberschule Uelsen fertigen mit dem Betreuer der Gruppe ihr eigenes thermisches Solarmodul. Der Auftakt zusammen mit Peters Stahlbau fand am 13.2.2017 statt.
• Peters Stahlbau, Itterbeck: Vier Schüler der Oberschule Uelsen bauen mit dem Betreuer der Gruppe ihr eigenes Fußballtor. Der Auftakt mit Kronemeyer fand am 13.2.2017 im Hause Kronemeyer statt.
• Hahn Maschinenbau, Papenburg: Das Projekt der vier Schüler der Heinrich-von-Kleist-Schule heißt: „Recycling auf dem Schulhof“. Am 22.2.2017 lädt Hahn Maschinenbau zum Auftakt ein.

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